专利摘要:
Anwendungsdatenwerden in einem redundanten Array aus unabhängigen Speichern gespeichert.Bei einem Ausführungsbeispielwerden die Anwendungsdaten in einen ersten Speicher eingegeben.Der erste Speicher wird geparkt, wenn der erste Speicher die Anwendungsdatenempfangen hat. Der zweite Speicher wird ausgeparkt und Anwendungsdatenwerden in den zweiten Speicher eingegeben. Der zweite Speicher wird ebenfallsgeparkt, wenn der zweite Speicher die Anwendungsdaten empfangenhat, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, dass Anwendungsdatenaufgrund physischer Auswirkungen auf die Speicher verloren gehen.
公开号:DE102004017195A1
申请号:DE200410017195
申请日:2004-04-07
公开日:2005-04-07
发明作者:Dave Greeley Boll;William Robert Fort Collins Haas;Kirk Steven Greeley Tecu
申请人:Hewlett Packard Development Co LP;
IPC主号:G06F12-16
专利说明:
[0001] Tragbareelektronische Vorrichtungen, hergestellt zum Erfassen, Erzeugen,Speichern, Manipulieren oder Übertragenvon digitaler Musik, Geräusch,Bildern, Filmen oder anderen codierten Daten, wurden mit dem Aufkommenvon weniger teuerer Halbleiterverarbeitung und erhöhter Verbrauchernachfrageimmer präsenter.Verbraucherprodukte, wie z. B. tragbare MP3-Player (Abspielgeräte des MovingPicture Experts Group Layer 3 Standard), digitale Kameras, PDAs(elektronische persönlicheDatenassistenten) und digitale Stimmaufzeichengeräte gewinnenimmer mehr an Popularität.Der allgemeine Trend fürjedes dieser handelsüblichenGeräteist das Bereitstellen größerer Datenspeicherungsfähigkeiten beireduzierten Kosten.
[0002] Leiderwird der größere Speicherin diesen Vorrichtungen begleitet durch eine Erhöhung der Kosten und der Zeit,die verschwendet werden, wenn solche großen Datenbeträge verlorengehen. Viele tragbare elektronische Vorrichtungen weisen einen eingebautenSpeicher ohne Redundanz auf, so daß Daten nicht wiedergewonnenwerden können,wenn ein Speicherausfall auftritt. Sogar bei Vorrichtungen, diedie Fähigkeithaben, Sicherungsdaten zu liefern, kann die Zeit und die Entwicklung,die erforderlich ist, um vorangehend gesicherte Daten wiederherzustellen,belastend fürden Durchschnittsverbraucher sein. Hersteller sehen sich fernereinem teureren Entwurfsprozeß gegenüber, dadie Verwendung eines PCs (Personalcomputers) zum Liefern von redundantenDaten und Sicherungen ebenfalls den Entwurf für und die Verwendung von MicrosoftWindows®,MAC® oderanderer Betriebssystemsoftware erfordert, um eine Kompatibilität zwischenden tragbaren elektronischen Vorrichtungen und dem PC bereitzustellen.Ferner, sollten Käuferwünschen,Spei chervorrichtungen in ihren Produkten zu aktualisieren, folgtein zeitaufwendiger Prozeß beidem der Käuferhäufigeinen PC verwendet, um Daten füreine Restoration auf dem Ersatzspeicher zu sichern.
[0003] EinigeHersteller haben versucht, diese Probleme durch einen erhöhten Datendurchsatzzu PCs füreine Sicherung und eine Dateiübertragungzu lösen.Leider fallen die einzelnen internen oder entfernbaren Speicherin diesen Vorrichtungen häufigvor einer Sicherung aus, aufgrund einer physischen Erschütterung,wie z. B. Fallenlassen, oder einem normalen Verschleiß. Es bestehtein Bedarf nach einem tragbaren elektronischen Vorrichtungssystem,das eine Datenredundanz und leichte Speicheraktualisierungen ohnedie Verwendung eines PCs schafft.
[0004] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Speichernvon Anwendungsdaten, ein Master-Slave-Datenverwaltungssystem und ein Verfahrenzum Schreiben von Daten mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
[0005] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren zum Speichern von Anwendungsdatengemäß Anspruch 1und 6, ein Master-Slave-Datenverwaltungssystem gemäß Anspruch8 und 11 und durch ein Verfahren zum Schreiben von Daten gemäß Anspruch14 gelöst.
[0006] Esist ein Verfahren offenbart zum Speichern von Anwendungsdaten ineinem redundanten Array aus unabhängigen Speichern. Bei einemAusführungsbeispielweist das Verfahren das Eingeben der Anwendungsdaten in einen erstenSpeicher, das Parken des ersten Speichers, wenn der erste Speicher dieAnwendungsdaten empfangen hat, das Ausparken eines zweiten Speichers,das Eingeben der Anwendungsdaten in den zweiten Speicher und das Parkendes zweiten Speichers, wenn der zweite Speicher die Anwendungsdatenempfangen hat auf, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, Anwendungsdatenaufgrund physischer Auswirkungen auf die Speicher zu reduzieren.
[0007] Beieinem anderen Ausführungsbeispielist ein Master-Slave-Datenverwaltungssystemoffenbart, das einen Prozessor, einen Bus in Kommunikation mit demProzessor und einen ersten und einen zweiten Datenweg entfernt vondem Bus aufweist. Der erste und der zweite Datenweg liefern demProzessor eine Kommunikation mit dem ersten bzw. dem zweiten Speicher.Der Prozessor ist programmiert, um das Schreiben von Anwendungsdatenin den ersten Speicher zu vermeiden, außer der zweite Speicher istgeparkt und der erste Speicher ist ausgeparkt.
[0008] DieKomponenten in den Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu,wobei die Betonung statt dessen auf dem Darstellen der Prinzipien vonexemplarischen Ausführungsbeispielender Erfindung liegt. Ferner sind in den Figuren gleiche Bezugszeichendurch entsprechende Teile in den unterschiedlichen Ansichten gekennzeichnet.
[0009] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen:
[0010] 1 ein Blockdiagramm einesSystems aus redundanten Speichern in direkter Verbindung mit einemProzessor gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung;
[0011] 2 eine Draufsicht einesFestplattenlaufwerks, das einen Mechanismus zum Parken eines Betätigermotorarmswährendeiner Nichtverwendung aufweist;
[0012] 3 ein Flußdiagrammeines Verfahrens zum Schreiben in eine Mehrzahl von Speichern, das andas System aus 1 angewendetwerden kann;
[0013] 4 eine auseinandergezogeneperspektivische Ansicht, die ein redundantes Speichersystem darstellt,das in der Lage ist, das Verfahren aus 3 zu verwenden; und
[0014] 5 und 6 auseinandergezogene perspektivischeAnsichten, die verschiedene modulare redundante Speichersystemedarstellen, die ein Speicherspeicherungsmodul verwenden und in derLage sind, das Verfahren aus 3 zuverwenden.
[0015] Ausführungsbeispieleder Erfindung weisen ein Verfahren und ein System zum Verwaltenund Speichern von Daten in Speichern auf. Während die Erfindung primär für eine Verwendungmit einem tragbaren in der Hand gehaltenen System vorgesehen ist,das verschiedene Verbraucheranwendungen unterbringen kann, wie z.B. MP3-Player, digitale Aufzeichengeräte und andere tragbare elektronische Vorrichtungen,die ein Erfassen, Erzeugen, Speichern, Manipulieren oder Übertragendigitaler Musik, Geräusche,Bilder, Filme oder anderer codierter Daten ermöglichen, wie z. B. tragbareSysteme, die insbesondere mechanischem Stoß unterliegen, sind Ausführungsbeispieleder Erfindung ferner an größere undeher stationäreSysteme anwendbar. Bei einem bestimmten tragbaren in der Hand gehaltenen Systemist ein redundantes Array aus unabhängigen Speichern für ein Steuerungsmodulund eine oder mehrere Verbraucheranwendungen verfügbar. Während desSchreibens von Anwendungsdaten in einen Speicher, werden der andereSpeicher oder die Speicher geparkt, um einen Verlust von Daten aufgrund vonStoß,Vibration oder anderen physischen Kräften zu verhindern, denen sieausgesetzt werden können. Wiehierin verwendet, bezieht sich das „Parken" auf das Positionieren des Lesekopfsdes Plattenlaufwerks in eine Position weg von dem datentragenden Abschnittder Platte. Wenn das Schreiben in den ersten Speicher abgeschlossenist, wird derselbe ebenfalls geparkt, um eine solche Beschädigung zuverhindern, so daß derSpeicher fürdie Übertragungredundanter Daten verfügbarist.
[0016] 1 stellt eine Implementierungeines Steuerungsmoduls 100 zum Steuern eines Paares solcher Speicherdar. Das Steuerungsmodul 100, das als ein Compact UnlimitedLibrary Controller bezeichnet werden kann, ist in Kommunikationmit den Speichern A und B und einem Anwendungsmodul 105 gezeigt.Das Steuerungsmodul 100 umfaßt einen Bus 110 inKommunikation mit einer Steuerung 115, eine Benutzerschnittstelle 120,einen internen Speicher 122 und einen Prozessor 125.Diese Komponenten verwalten und steuern den Fluß der Anwendungsdaten zwischendem Steuerungsmodul 100 und dem Anwendungsmodul 105 entlangdem Bus 110 und einem Datenweg 130 zu dem Anwendungsmodul 105,und den Datenfluß zwischendem Steuerungsmodul 110 und den Speichern A und B. DerProzessor 125 und die Steuerung 115 können in einereinzelnen Vorrichtung integriert sein. Auf ähnliche Weise kann der interneSpeicher 120 auf einem einzelnen Chip entweder mit demProzessor 125 oder der Steuerung 115 oder beidenintegriert sein. Ferner, obwohl das Steuerungsmodul 100 unddas Anwendungsmodul 105 als einzelne „Module" beschrieben sind, weist das Systemvielleicht keine einzelnen Module auf, sondern ist in eine einzelneKomponente integriert.
[0017] DerProzessor 125 liefert verschiedene Funktionen und weisteinen Problemmonitor 140, einen Duplikator 145 undeine Lese-/Schreib-Schaltung 150 auf. Der Problemmonitor 140 erfaßt, ob Speicher,die mit dem Prozessor 125 verbunden sind, korrekt arbeiten,und benachrichtigt den Benutzer überProbleme durch die Benutzerschnittstelle 120. Der Duplikator 145 ermöglicht einedirekte Duplikation von Anwendungsdaten zwischen Speicher A und SpeicherB, wenn ein Speicher ersetzt wird, ohne die Verwendung von anderenexternen Vorrichtungen, wie z. B. eines PCs. Der Duplikator 145 kommuniziert auchdurch den Bus 110 mit der Benutzerschnittstelle 120,um Informationen im Hinblick auf Dupli kationsversuche zu einem Benutzerzu liefern. Die Lese- /Schreib-Schaltung 150 kommuniziertmit externen Anwendungen, wie z. B. dem Anwendungsmodul 105,und verwaltet das Lesen/Schreiben von Daten an die Master- und Slave-SpeicherSpeicher A oder Speicher B währendder normalen Operation. Die Elemente 140, 145, 150 können inFirmware oder durch Verwenden eines softwaregesteuerten Allzweck-DSP(Digital Signal Processor = digitaler Signalprozessor) implementiertwerden. Der Bus 110 ist mit elektrisch leitfähigen Wegenzwischen dem Prozessor 125, der Steuerung 115,der Benutzerschnittstelle 120 und dem internen Speicher 122 dargestellt. Einoptischer Bus kann ebenfalls verwendet werden, sowie eine beliebigeArt von Signalleitung, ein Medium oder ein Signalisierungsverfahren.Details der Implementierung solcher Funktionen sind in der Technik bekannt.
[0018] DieSpeicher A und B sind direkter Kommunikation mit dem Prozessor 125 gezeigt.Sie könnten ebenfallsmit dem Prozessor 125 durch den Bus 110 kommunizierenund ein Datenprotokoll mit einem Adressierungsschema verwenden,das durch den Prozessor 125 und die Steuerung 115 verwaltetwird, um zwischen den zwei Speichern zu unterscheiden.
[0019] Beieinem alternativen Ausführungsbeispiel istein Netzknoten bzw. Hub 155 in dem Steuerungsmodul 100 vorgesehen,um die Verwendung des Steuerungsmoduls 100 mit zusätzlichenAnwendungen zu ermöglichen.Wenn der Bus 110 mit einem Anwendungsmodul 105 über denNetzknoten 155 kommuniziert, wird der Datenweg 130 gelöscht. Ein drahtlosesSchema, das die drahtlose Technik BluetoothTM verwendet,oder ein anderes drahtloses Schema, könnte ebenfalls vorgesehen seinfür den Datenwegzwischen dem Steuerungsmodul 100, den Speichern A und Bund der Anwendung 105.
[0020] 2 stellt ein exemplarischesPlattenlaufwerk dar, das fürden Speicher A oder B verwendet werden kann. Das Plattenlaufwerkweist einen Betätigermotorarm 200 miteinem Proximalende 205, einen Parkhebel 210, dersich von dem Proximalende 205 erstreckt, und einen Lesekopf 215 aneinem Distalende 220 auf. Der Betätigermotorarm 200 wird über derFestplattenplatte 225 gehalten und schwenkt um eine Spindel 230,unter Verwendung einer Antriebskraft zwischen einem Dauermagneten 235 undeiner Spule 240, die auf das Proximalende bzw. ferne Ende 205 wirkt.Der Betätigermotorarm 200 drehtsich von einer Verwendungsposition, wie z. B. Position A, in derder Lesekopf 215 mit der Platte 225 ausgerichtetist, zu einer Parkposition, wie z. B. Position B, in der der Lesekopf 215 vonder Festplatte 225 versetzt ist. Ein Parkmechanismus 245 erfaßt den Parkhebel 210,wenn der Motorarm in der geparkten Position ist. Der dargestellteParkmechanismus ist ein federbelasteter Verriegelungsarm.
[0021] DerBetätigermotorarm 200 kannhin zu der Mitte der Festplatte 225 und weg bzw. entferntvon dem Datenabschnitt der Platte geparkt werden. Der Parkhebel 210 kanngeeignet zur Verwendung in dieser alternativen Position modifiziertwerden. Der verwendete Parkmechanismus ist nicht kritisch und eineraus einer Vielzahl von bekannten Parkmechanismen kann verwendetwerden. Zum Beispiel kann eine schwache Feder verwendet werden,um den Lesekopf 215 zur Seite zu ziehen, wenn die Energieversorgungder Spule 240 unterbrochen ist, oder eine Hocheffizienz-Zurückziehschaltungkann verwendet werden, um einen Strom aus der Spindel mit rückwärtsgerichteterelektromotorischer Kraft an den Betätigermotorarm 200 anzuwenden.Diese Aktion bewegt den Betätigerzu der geparkten Position, währenddie Platten sich ausdrehen. Bei jedem dieser Ausführungsbeispielekann sich die Festplatte 225 weiter drehen, wenn das Laufwerkgeparkt ist. Durch Bewegen des Lesekopfes 215 zu einerPosition entfernt aus dem datentragenden Abschnitt der Festplatte 225 während desParkens, kann ein Schaden an den Daten auf der Festplatte 225 vermiedenwerden, sollte der Lesekopf 215 die Festplatte 225 zufällig treffen.Ferner, obwohl der Betätigermotorarm 200 derartbeschrieben ist, daß ersich zwischen einem Dauermagneten 235 und einer Spule 240 bewegt, kannder Betätigermotorarm 200 durchandere Mechanis men getrieben werden, wie z. B. Spulen oder Elektromagneten.
[0022] 3 beschreibt ein Ausführungsbeispiel derErfindung zum Speichern von Anwendungsdaten in dem Speicher ohneein Risikos eines Datenverlusts aufgrund des Kontaktierens des Lesekopfes 215 derFestplatte 225. Das Steuerungsmodul 100 empfängt dieAnwendungsdaten von dem Anwendungsmodul (oder den Modulen) 165 (Block 300)unter der Steuerung der Lese- /Schreib-Schaltung 150 imProzessor 125. Wenn die Anwendungsdaten in einem Speichergespeichert werden sollen (Block 310), dann schreibt derProzessor die Anwendungsdaten in den internen Speicher 122 undin einen ersten Speicher, wie z. B. Speicher A (Block 315).Wenn eine Speicherung nicht erwünschtist, stoppt der Speicherprozeß andiesem Punkt (Block 317). Wenn der Prozessor eine Anzeigeempfängt,daß das Schreibenin den ersten Speicher abgeschlossen ist (Block 320), dannsendet der Prozessor 125 ein Signal zum Parken des erstenSpeichers und sendet nachfolgend ein Signal zum Ausparken (unpark)eines zweiten Speichers, wie z. B. Speicher B (Block 325).Der Prozessor 125 schreibt dann die Anwendungsdaten ausdem internen Speicher 122 in den zweiten Speicher (Block 330),und wenn das Schreiben abgeschlossen ist (Block 335) sendetderselbe ein Signal zum Parken des zweiten Speichers (Block 340).Die Anwendungsdaten, die vorangehend in den ersten Speicher gespeichertwurden (Block 315) werden somit gegen Stoß oder physischeVibration geschützt,währenddie Anwendungsdaten in den zweiten Speicher nachgebildet werden.Wenn Speicher B einer ausreichenden Kraft unterzogen wird, um denselbenwährendeines Schreibens zu beschädigen, lieferndie Anwendungsdaten in dem ersten Speicher eine Redundanz für den Benutzer.
[0023] Beieinem Beispiel werden die Anwendungsdaten aus dem Anwendungsmodul 105 syntaktischin Anwendungsdatensegmente analysiert bzw. geparst, gemäß der Strukturdes internen Speichers 122, zum Schreiben in die SpeicherA und B. Auf diese Weise wird jedes folgende Segment der Anwendungsdaten zuerstin den Speicher A und dann in den Speicher B geschrieben, bis diegesamte Anwendungsdatei in beiden Speichern gespeichert ist. Während jedesjeweiligen Schreibens wird nur der Speicher, der beschrieben wird,ausgeparkt. Auf diese Weise liefern die Speicher A und B eine Datenredundanz,die resistent gegenüberStoß undphysischer Vibration ist. Ferner, obwohl der Prozessor eine Anzeigeempfängt,daß dasSchreiben abgeschlossen ist, vor dem Verriegeln des Speichers (Block 320),kann der Prozessor Anwendungsdaten zu dem Speicher in regelmäßigen vorbestimmtenBeträgensenden, gefolgt durch einen Parkbefehl, wodurch der Bedarf nacheiner Schreiben-Abgeschlossen-Anzeige von dem Speicher vor dem Parkendes ersten Speichers und dem Ausparken des zweiten Speichers offensichtlich wird(Block 325). Ferner kann der Speicher, anstelle eines Speichers,der einen Parkbefehl empfängt, hergestelltsein, um automatisch bei Abschluß eines bestimmten Schreibenszu parken.
[0024] Obwohldas „Parken" in Beziehung aufeine Festplatte beschrieben wurde, kann dasselbe Konzept an eineDatenspeicherungsvorrichtung angewendet werden, die einem Risikoeines Datenverlustes aufgrund mechanischer Schwingung oder Stoß unterliegt.Zum Beispiel kann in einem Datenspeicherungssystem, das von derBewegung eines Ankers abhängt,um physische oder elektrische Änderungenan einem Datenspeicherungsmedium zum Speichern von Daten auszuüben, derAnker alternativ zwischen dem Schreiben in die erste und die zweiteSpeichervorrichtung geparkt werden. Für Speicher, in denen ein beweglicherSpiegel eine Strahlung zu der Oberfläche eines Datenspeicherungsmediumsleitet, schreibt der Spiegel Anwendungsdaten und parkt. Der zweiteSpeicher wird dann „ausgeparkt", um die Anwendungsdatenzu empfangen, die vorangehend in den ersten Speicher geschrieben wurden.Der zweite Speicher parkt dann, wenn das Empfangen von Anwendungsdatendurch denselben abgeschlossen wurde. Alternativ können dieSpeicher unterschiedlicher Art sein. Zum Beispiel kann eine Festplatteparallel zu einer Halbleiter speichervorrichtung implementiert sein.Die Anwendungsdaten würdenauf die Festplatte geschrieben werden, die Festplatte würde geparktwerden und dann würdendie Anwendungsdaten auf die Halbleiterspeichervorrichtung geschriebenwerden.
[0025] Während dieErfindung allgemein an mehrere Speichersysteme anwendbar ist, sindbestimmte Ausführungsbeispieleder Erfindung besonders nützlichfür tragbare,modulare, elektronische in der Hand gehaltene Verbraucherprodukte,wie z. B. jene, die in den 4, 5 und 6 gezeigt sind. Ein solches modularesSystem ermöglicht,daß eineSteuerung und mehrere Speicher durch den Benutzer mit beliebigenAnwendungsmodulen zusammen gepackt werden, die der Benutzer erwünscht. In 4 ist ein Steuerungsmodul 100 gezeigt,ausgerichtet füreine elektrische und mechanische Verbindung mit einem Anwendungsmodul 105 durcheinen elektrischen Verbinder 415 in dem Anwendungsmodul 105 undmit einem komplementären,gegenüberliegendenVerbinder (nicht gezeigt) in dem Steuerungsmodul 100 undmit mechanischen Verbindern 420. Das Steuerungsmodul 100 verwaltetAnwendungsdaten, die fürdas Anwendungsmodul 105 zu den Speichern A und B gesendetwerden.
[0026] DasAnwendungsmodul 105 kann eine tragbare elektronische Verbraucheranwendungsein, wie z. B. ein Video-/Standbild-Abspielgerät oder eine Wiederbetrachtungseinrichtung,ein PDA, eine digitale Standbild- oder Video-Kamera oder ein MP3-Player.Das Anwendungsmodul 105 kann ferner wiederum mit einemzweiten Anwendungsmodul (nicht gezeigt) verbunden sein, durch elektrischeund mechanische Verbinder ähnlichzu dem elektrischen Verbinder 415 und den mechanischenVerbindern 420. In einem solchen Fall kann das Steuerungsmodul 100 zwischenden unterschiedlichen Anwendungsmodulen durch ein Datenadressierungsschemaunterscheiden.
[0027] Dersymmetrische elektrische Verbinder 415 ermöglicht,daß dasAnwendungsmodul 105 mit dem System in zahlreichen unterschiedlichenOrientierungen verbunden wird, was die Anordnung für einen nichtausgebildeten Verbraucher einfacher macht. Das Modul kann von demSystem abgenommen werden und durch eine unterschiedliche Anwendungersetzt werden, oder zusätzlicheAnwendungsmodule könnenmit dem ersten verbunden werden, wiederum ohne Rücksicht auf ihre genauere Orientierung.Mechanische Verbinder 420 halten die Module zusammen, sobalddieselben positioniert wurden. Der elektrische Verbinder 415 istsymmetrisch um eine Achse, die durch das Anwendungsmodul 105 unddas Steuerungsmodul 100 läuft, um unterschiedliche Drehorientierungenzwischen Modulen zu ermöglichen,ohne einen elektrischen Kontakt zu verlieren, nachdem die mechanischenVerbinder 420 in oder außer Eingriff genommen werden.Der dargestellte elektrische Verbinder 415 weist vier kreisförmige elektrischeKontakte auf, die zwei Datenwege und zwei Leistungswege zwischenden Vorrichtungen (100, 105) liefern. Die Verbinderfür benachbarteModule sind in ihrer Eigenschaft universal bzw. unisex und sindfedervorgespannt, um sich etwas nach außen von ihren jeweiligen Modulenzu erstrecken, wodurch ein sicherer elektrischer Kontakt bereitgestellt wird,wenn dieselben in Kontakt miteinander gebracht werden und in Positionmit elektrischen Verbindern 420 gehalten werden.
[0028] Alternativdazu sind die elektrischen Verbinder 415 nicht symmetrischum ihre Achsen, können jedocheine Neuorientierung ermöglichen,während einegeeignete elektrische Verbindung beibehalten wird, nachdem die mechanischenVerbinder 720 wieder in Eingriff genommen werden. Die elektrischen Verbinder 415 können mitmännlichenund weiblichen Klemmen oder ähnlichemversehen sein, so daß sieals mechanische sowie elektrische Verbinder funktionieren, wodurchder Bedarf nach separaten mechanischen Verbindern 420 beseitigtwird. Die elektrischen Verbinder können mehr oder weniger als dievier dargestellten Kontakte aufweisen, abhängig von den Daten- und Leistungs-Anforderungender vorgesehenen Module.
[0029] DieSpeicher A und B sind derart gezeigt, daß sie für einen elektrische Verbindungmit dem Steuerungsmodul 100 durch ein Paar von elektrischenVerbindern 415 in dem Steuerungsmodul ausgerichtet sind,und durch ein komplementäresPaar von elektrischen Verbindern (nicht gezeigt) in den Speichern,einer fürjeden Speicher. Jeder Speicher kann individuell ersetzt werden,wenn derselbe schlecht wird, und ein neuer Speicher kann entweder mitderselben oder einer 180° gedrehtenOrientierung im Hinblick auf das Steuerungsmodul 100 installiertwerden. Die elektrischen Verbinder 415 zwischen dem Steuerungs-und Speicher-Modul weisen den selben Entwurf auf wie die Verbinderleitungen zwischendem Prozessor 125 und den Speichern A und B, die elektrischenVerbinder zwischen dem Steuerungs- und dem Anwendungsmodul, dieder Verbinderleitung 130 in 1 entsprechen.
[0030] Diephysischen Formen der Speicher A und B, des Steuerungsmoduls 100 unddes Anwendungsmoduls 105 sind der Einfachheit halber alsrechteckig dargestellt, aber andere Formen können nach Wunsch verwendetwerden. Die Module könnenin verschiedenen geometrischen Konfigurationen angeordnet sein.Zum Beispiel und nicht einschränkend können sieEnde an Ende entlang einer linearen Achse gestapelt sein, oder ineinet L- oder T-Form, oder in einer quadratähnlichen oder einer anderenhandelsüblicherwünschtenForm. In solchen Fällenmüssendie elektrischen Verbinder 415 und die mechanischen Verbinder 420 möglicherweisezwischen den Modulen zu anderen Positionen auf ihren jeweiligen Modulenbewegt werden.
[0031] DasSteuerungsmodul 100 ist derart gezeigt, daß es eineTastenfeld-Benutzerschnittstelle 120 und eine Anzeige 460 aufweist.Die Benutzerschnittstelle 120 kann alternativ ein Mikrophonfür Spracherkennung,ein druckempfindlicher Berührungsbildschirm unterVerwendung von Dünnfilmtransistoren(TFT = Thin Film Transistor) oder eine andere Vorrichtung oder eineKombination von Vorrichtungen zum Eingeben von Informationen (nichtgezeigt) sein. Die Anzeige 460 liefert Informationen zudem Benutzer im Hinblick auf die Anwendungsdatenübertragung, Speicherfunktionsaktivitäten undDatenwiedergewinnung. Alternativ kann die Anzeige 460 inder Benutzerschnittstelle 120 eingelagert sein, wie z.B. unter Verwendung eines TFT-Bildschirms, wodurch sowohl Anzeigeals auch Empfang von Informationen ermöglicht wird.
[0032] DieAusführungsbeispiele,die in 1–3 gezeigt sind, können fernerimplementiert sein, wie in 5 gezeigtist, in der die Speicher A und B in einem gemeinsamen Speicherspeicherungsmodul 500 eingesetztsind, das entworfen ist, um standardisierte Formfaktorspeicher aufzunehmen.Bei diesem Beispiel sind die Speicher A und B jeweils Mikroplattenlaufwerke,die in das Speichermodul 500 eingefügt sind. Beispiele von Mikroplattenlaufwerkenumfassen die Produkte 340MBTM und 170MBTM verkauft durch die IBM® Corporation.Andere gegenwärtigerhältlichekleine Formfaktorspeicher, die in dem Speichermodul 500 verwendetwerden können,umfassen eine SmartMedia-Karte, einen Speicherstab, eine Multimedia-Karteoder eine Miniatur-Karte. Obwohl die Speicher A und B in ein Endedes Speichermoduls 500 eingefügt sind, können sie an unterschiedlichenPositionen in dem Modul plaziert werden. Zum Beispiel können dieSpeicherschlitze nach oben oder unten und nicht zu dem Ende desModuls bewegt werden. Eine Abdeckung 540 ist gezeigt, diedie Schlitze fürdie Speicher A und B abdeckt, um dieselben vor Beschädigung zuschützen.Die Abdeckung wird durch Scharniere, Schrauben, eine Schnapplascheoder andere geeignete mechanische Anordnungen in Position gehaltenund kann als separate außer Eingriffbringbare Abdeckungen fürjeden der Speicher vorgesehen sein. Nur ein einzelner elektrischer Verbinder 510 istan dem Speichermodul 500 vorgesehen, zum Zusammenpassenmit einem ähnlichen einzelnenVerbinder 510 an der gegenüberliegenden Fläche desSteuerungsmoduls 502. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind beide SpeicherA und B mit einem gemeinsamen elektrischen Verbinder 510 verbunden,wobei das Steuerungsmodul 502 zwischen denselben unterscheidet,durch Zuweisen unterschiedlicher digitaler Identifikationscodeszu denselben.
[0033] Bezugnehmend auf 6 sind dasSteuerungsmodul 502, das Anwendungsmodul 105 undein Speichermodul 600 in einer unterschiedlichen Konfigurationim Hinblick aufeinander gezeigt. Das heißt, das Speichermodul 600 istnun zwischen dem Anwendungsmodul 105 und dem Steuerungsmodul 502 angeschlossen,wobei dessen Speicher von oben und nicht parallel zu der Systemachsegeladen werden, wie in 5.Das Speichermodul 600 bei diesem Ausführungsbeispiel weist zu diesemZweck elektrische Verbinder 415 an seinen gegenüberliegendenSeiten entlang der Systemachse auf.
权利要求:
Claims (17)
[1] Verfahren zum Speichern von Anwendungsdaten ineinem redundanten Array aus unabhängigen Speichern, das folgendeSchritte aufweist: Eingeben der Anwendungsdaten in einen ersten Speicher(Speicher A); Parken des ersten Speichers (Speicher A), wennder erste Speicher (Speicher A) die Anwendungsdaten empfangen hat; Ausparkeneines zweiten Speichers (Speicher B); Eingeben der Anwendungsdatenin den zweiten Speicher (Speicher B); und Parken des zweitenSpeichers (Speicher B), wenn der zweite Speicher (Speicher B) dieAnwendungsdaten empfangen hat, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziertwird, Anwendungsdaten aufgrund physischer Einwirkungen auf die Speicherzu verlieren.
[2] Verfahren gemäß Anspruch1, bei dem der erste Speicher anfänglich geparkt wird und dannausgeparkt wird, vor dem Empfangen der Anwendungsdaten.
[3] Verfahren gemäß Anspruch1 oder 2, bei dem jeder der Speicher (Speicher A und B) ein jeweiliges Plattenlaufwerkaufweist, das eine Festplatte (225) aufweist, wobei dasjeweilige Plattenlaufwerk in der Lage ist, geparkt zu werden, durchBewegen eines Betätigermotor-Steuerarms (200)an dem Plattenlaufwerk zu einer Position entfernt aus einem Datenabschnittder Festplatte (225), und durch Sichern des Betätigermotor-Steuerarms(200) in der entfernten Position, um den Steuerarm (200)zu hindern, die Festplatte (225) zu kontaktieren, wennder Speicher einem Stoß ausgesetztwird.
[4] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, bei dem die Anwendungsdaten in den zweiten Speicher eingegebenwerden durch: Eingeben der Anwendungsdaten in einen internen Steuerungsspeicher(122); und Wiedergewinnen der Anwendungsdaten ausdem internen Steuerungsspeicher (122), um den Anwendungsspeicherin den zweiten Speicher (Speicher B) einzugeben.
[5] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, bei dem die Anwendungsdaten von einem Prozessor (125),der einen gemeinsamen Bus (110) aufweist, zu dem erstenSpeicher (Speicher A) entlang eines Datenwegs, der aus dem Bus entferntist, gesendet werden.
[6] Verfahren zum Speichern von Anwendungsdaten in einemredundanten Array aus unabhängigen Speichern,das folgende Schritte aufweist: Empfangen der Anwendungsdatenin einem Steuerungsmodul; Ausparken eines ersten Speichers; Schreibender Anwendungsdaten aus dem Steuerungsmodul in den ersten Speicher; Parkendes ersten Speichers; Ausparken des zweiten Speichers; Schreibender Anwendungsdaten aus dem Steuerungsmodul in den zweiten Speicher;und Parken des zweiten Speichers, wodurch die Wahrscheinlichkeitreduziert wird, daß Anwendungsdaten aufgrundeiner Einwirkungs-Beschädigungeines Speichers unwiederbringbar verlorengehen.
[7] Verfahren gemäß Anspruch6, bei dem das Steuerungsmodul die Anwendungsdaten von einem Anwendungsmodulempfängt.
[8] Master-Slave-Datenverwaltungssystem, das folgendeMerkmale aufweist: einen Prozessor (125); einenBus (110) in Kommunikation mit dem Prozessor (125);und einen ersten und einen zweiten Datenweg, die von dem Busentfernt sind und dem Prozessor eine Kommunikation mit dem erstenbzw. dem zweiten Speicher liefern; wobei der Prozessor (125)programmiert ist, um ein Schreiben von Anwendungsdaten in den erstenSpeicher zu vermeiden, außerder zweite Speicher ist geparkt und der erste Speicher ist ausgeparkt.
[9] System gemäß Anspruch8, bei dem der Prozessor (125) einen Lese-/Schreib-Abschnittaufweist und in den ersten Speicher durch den Lese-/Schreib-Abschnitt(150) schreibt.
[10] System gemäß Anspruch8 oder 9, bei dem der Prozessor (125) programmiert ist,um ein Schreiben von Anwendungsdaten in den zweiten Speicher zuvermeiden, außerder erste Speicher ist geparkt und der zweite Speicher ist ausgeparkt.
[11] Master-Slave-Datenverwaltungssystem, das folgendeMerkmale aufweist: einen Prozessor (125); und einenersten und einen zweiten Speicher in Kommunikation mit dem Prozessor(125); wobei der Prozessor programmiert ist, um Anwendungsdatenzu dem ersten Speicher (Speicher A) zu senden, den ersten Speicherzu parken, wenn derselbe die Anwendungsdaten empfangen hat, denzweiten Speicher auszuparken und die Anwendungsdaten zu dem zweitenSpeicher zu senden und den zweiten Speicher zu parken, wenn derselbedie Anwendungsdaten empfangen hat, wodurch die Wahrscheinlichkeitreduziert wird, Anwendungsdaten aufgrund von Einwirkungen auf einenSpeicher zu verlieren.
[12] System gemäß Anspruch11, das ferner folgende Merkmale aufweist: einen Bus (110)in Kommunikation mit dem Prozessor (125); und einenersten und einen zweiten Datenweg, die von dem Bus getrennt sindund dem Prozessor eine Kommunikation mit dem ersten bzw. dem zweitenSpeicher liefern.
[13] System gemäß Anspruch11 oder 12, bei dem der Prozessor einen Lese-/Schreib-Abschnitt(150) umfaßtund in den ersten und den zweiten Speicher durch den Lese- /Schreib-Abschnittschreibt.
[14] Verfahren zum Schreiben von Daten in eine Mehrzahlvon redundanten Speichern, das folgende Schritte aufweist: Schreibender Daten nacheinander in jeden der Speicher; und Parken jedesSpeichers nach dem Fertigstellen des Schreibens von Daten in jedenSpeicher und vor dem Schreiben der Daten in den nächsten Speicher.
[15] Verfahren gemäß Anspruch14, bei dem jeder Speicher vor dem Schreiben von Daten in jeden Speicherausgeparkt wird.
[16] Verfahren gemäß Anspruch14 oder 15, bei dem das Parken folgende Schritte aufweist: Sendeneines Parkbefehls von einer Steuerung zu jedem Speicher nach demFertigstellen des Schreibens der Daten und vor dem Schreiben derDaten in den nächstenSpeicher.
[17] Verfahren gemäß Anspruch16, bei dem die Parkbefehle intern innerhalb der Steuerung erzeugt werden.
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同族专利:
公开号 | 公开日
US20050050266A1|2005-03-03|
JP2005071379A|2005-03-17|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-04-07| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-02-15| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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